Auf Initiative von Sebastian Losse, Teilnehmer des von ENPP im November letzten Jahres in Bulgarien organisierten ERASMUS+-Trainingskurses, und dem Vorstand des Fördervereins Schloss Altranstädt fand ein Arbeitstreffen statt, um eine Reihe lokaler Initiativen zu erörtern und umzusetzen, mit denen junge Menschen aus der örtlichen Gemeinschaft für die Verteidigung des Friedens und die historische Bedeutung der in Altranstädt und Hubertusburg unterzeichneten Friedensverträge interessiert werden sollen.

An dem Treffen nahmen mehrere deutsche Teilnehmer früherer von ENPP organisierter ERASMUS+-Projekte und andere, die an den nächsten laufenden Projekten teilnehmen werden, Mitglieder der Schulleitung der Oberschule Markranstädt sowie Mitglieder des Vorstands des Fördervereins Schloss Altranstädt und des Freundeskreises Schloss Hubertusburg teil, beide Vollmitglieder von ENPP.

Das Treffen führte zu mehreren Arbeitsvorschlägen, um junge Schüler dieser deutschen Bildungseinrichtung einzubeziehen, nämlich Besuche der Schlösser Altranstädt und Hubertusburg und die Gründung einer Studiengruppe, die Schüler integriert, mit Unterstützung und aktiver Beteiligung der Schulleitung.

Die Teilnehmer beschlossen außerdem, die Durchführung künftiger Projekte zu prüfen, wie z. B. die Möglichkeit mehrtägiger Aufenthalte, einer Schüler-Kunstausstellung oder von Übernachtungen im Schloss Altranstädt. Dieses Treffen ist Teil der Umsetzung des Arbeitsplans für die Zeit nach der Auslandsentsendung, der von der deutschen Gruppe vorgelegt wurde. Diese hatte an der internationalen Mobilitätsveranstaltung ERASMUS+ im November 2023 in Bulgarien teilgenommen.