Die 7. Ausgabe der „Hubertusburger Friedensgespräche“ fand am 14. und 15. September auf dem Schloss Hubertusburg (Wermsdorf, Deutschland) unter dem Motto „Ertraget einander – leben wir in (Un)Frieden“ statt und wird, wie die vorangegangenen, vom Freundeskreis Schloss Hubertusburg e.V., einem Gründungsmitglied des Europäischen Netzwerks der Orte des Friedens (ENPP), organisiert. „Die „Hubertusburger Friedensgespräche“ sind eine alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung, die auf dem historischen Vermächtnis der Hubertusburger Friedensverträge aufbaut und Wissenschaftler, Studenten und verschiedene lokale und regionale Institutionen in der Diskussion über aktuelle Fragen des Friedens zusammenbringt.

Die Eröffnungssitzung fand am 14. September um 16.00 Uhr statt und wurde u.a. von den Mitgliedern des Freundeskreises, einem Vertreter des Kultusministers des Freistaates Sachsen, dem Gemeinderat des Landkreises Nordsachsen, Dr. Eckhardt Rexroth, und dem Bürgermeister von Wermsdorf, Mathias Müller, besucht.

Die verschiedenen Workshops, die Teil des Programms der Veranstaltung waren, fanden am Nachmittag des 14. September und am gesamten 15. September statt, und zum Programm gehörte auch das bereits übliche „Konzert des Friedens“ in der katholischen Kirche des Schlosses, das für den 14. September um 19.30 Uhr eingeplant war.

Die Hubertusburger Friedensgespräche werden auch vom Europäischen Netzwerk der Orte des Friedens unterstützt.

Weitere Informationen: www.freundeskreis-hubertusburg.de